Squat : émeute à Berlin – 29 janvier 2011

Clashes after squatter demonstration in Berlin

demotix.com

More than 3.000 left-wing protesters demonstrated against an upcoming eviction of one of the last squats in the center of Berlin next Wednesday. Around 1.000 riot-cops and water-cannons were deployed. At the end of the demonstration rioting broke out. Several dozen people were arrested; several more people were wounded – mostly due to police violence (batons and tear gas were used). One press photographer was taken to hospital.

Many protesters chanted also slogans in support of the Egypt uprising.

For the eviction upcoming Wednesday the police will deploy more than 2.000 riot-cops, water guns, helicopters as well as special police forces.

Wuppertal und Berlin: Gewaltausbrüche und Krawalle bei Demonstrationen

stern.de

31. Januar 2011, 10:58 Uhr

Traurige Bilanz nach Demonstrationen in Berlin und Wuppertal: 54 Polizisten wurden verletzt und 178 Menschen wurden in Gewahrsam oder festgenommen. In Berlin demonstrierten etwa 1000 Menschen gegen die Räumung eines besetzten Hauses. Danach kam es zu Krawallen. In Wuppertal richtete sich die friedliche Demonstration gegen den Aufmarsch von Rechtsextremisten. Auch hier kam es am Rande der Demo zu Gewaltausbrüchen.

Nach Krawallen bei einer Demonstration der linken Szene gegen die geplante Räumung eines besetzten Hauses in Berlin-Friedrichshain sieht die Bilanz der Polizei so aus: 40 verletzte Polizisten und 17 Festnahmen, eingeschlagene Fensterscheiben und demolierte Autos. In Wuppertal wurden bei Auseinandersetzungen mit gewaltbereiten linken Demonstranten 14 Polizeibeamte verletzt.

Kurz vor Ende des Protestzuges mit mehr als 1000 Teilnehmern warfen Vermummte am Samstag in Berlin Flaschen und Pflastersteine auf die Beamten. Die Polizei sprach von einer « plötzlichen Entladung der Gewalt, die nicht vorhersehbar war ». In der Nacht zum Sonntag gingen dann auch in angrenzenden Stadtteilen noch Fensterscheiben von Geschäften und einer Bank zu Bruch. Lesen mehr…

~ par Alain Bertho sur 1 février 2011.

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